Giovanni CESCA

Giovanni Cesca

 

 

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Giovanni Cesca wurde im Jahre 1947 in S. Donà di Piave geboren, wo er auch heute noch lebt und sich ebenfalls sein Atelier  befindet. Er besuchte die Kunst-Oberschule der “Carmini” in Venedig und spezialisierte sich in der Technik der Affresken. 1970 diplomierte er mit Auszeichnung in Malkunst an der hiesigen Kunstakademie.

Ab 1967 beteiligte er sich am italienischen Kunstleben mit mehreren  persönlichen und kollektiven Beiträgen, und nahm an nationalen und internationalen  Ausstellungen teil. Die dabei wichtigsten Kollektivausstellungen fanden in Rom, Venedig, Livorno, Pordenone, Perugia, Trevi, Florenz, Wien, Tokyo, Nagoya, Gand und New York statt. 

Er hat auch über 40 persönliche Ausstellungen in mehreren italienischen und ausländischen Städten organisiert, diese waren unter anderen: Mailand, Venedig, Bologna, Florenz, Neapel, Savona, Bergamo, Ferrara, Treviso, Sarajevo, Zara, Zagabria, Hamburg und Rotterdam. 

In seinen 42 tätigen Jahren als Künstler hat Cesca mehrere Kunstrichtungen vertieft und in seinen Ausstellungen technisch-verschiedenartige malerische und grafische Kunstwerke und Anlagen  verwirklicht. Er fertigte Mosaik- und Malkunstwerke für Kultstätten, so zum Beispiel letztlich den Kreuzweg mit Altarbild für die Kirche S. Maria Assunta in San Donà di Piave.

Die gesamte Dokumentation seiner Arbeit kann man im gegenwärtigen kunsthistorischen Archiv in Venedig, im   Archiv der Italienischen Kunst des 20. Jh.s, beim Kunsthistorischen Institut in Florenz und im Archiv der Stiftung Ragghianti in Lucca finden. Giovanni Cesca wurde mittlerweile sogar im “Allgemeinen Kunstlexikon” in Deutschland eingetragen.

Ab den 90er Jahren vertiefte er das Thema „Wasser“ in der Venetianischen Umgebung. Er malte Flüsse, Kanäle, Quellen und die Lagune,  sowie die Wasserstadt Venedig.
Besondere Aufmerksamkeit wird der Entwicklung des Themas “die alten Venetianer” gewidmet. Hierbei wird man  zum Nachdenken über die Verbindung des Heiligen mit dem Natürlichen, sowie über die Lebensweise der antiken Bevölkerung, die Anfangs des ersten Jahrtausends im Gebiet sesshaft war, angeregt.

 

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